Gut angekommen :-)

Leider hatte ich die letzten 100 km nicht nur mit der Müdigkeit zu kämpfen, sondern auch mit einer geschlossenen Schneedecke und heftigem Schneefall ❄❄❄:-(. Meine neuen Wrangler dura trac Reifen haben die Bewährungsprobe mit Bravour bestanden. Kein einziges Rutschen oder Durchdrehen am Berg. Jetzt alles ausladen, ne Kleinigkeit essen und dann ne Mütze Schlaf.

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05.05.

Am Donnerstag war „Innendienst“ angesagt. Bei Böen bis 90 km/h und Regen braucht man weder zum Fischen raus, noch andere Arbeiten im Freien erledigen.

Vom Freitag gibt es eigentlich auch nicht viel zu berichten. In der Früh noch ein Läufchen gemacht, am Nachmittag zum Fischen.

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Am Samstag dann noch Innendienst und später noch Schweißarbeiten an einem Stegausleger. Dabei hab ich dann auch gelernt, dass man eine „festgeklebte“ Elektrode nicht mit der Hand entfernen sollte. Außer man steht auf „branding“. 🙂

Der Sonntag begann wieder mit einem Morgenlauf im Regen bei 4 Grad.

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Eigentlich wollte ich die Schweißarbeiten vom Vortag noch beenden, da es aber regnete wurde es kurzerhand abgesagt. Somit konnte ich mir überlegen ob ich noch bis zum Abend „rumhänge“ oder gleich die Heimreise antrete. Ich entschied mich fürs heimfahren. Nach 2700 km reine Fahrstrecke (in 29 Std.) kam ich dann leicht müde ohne weitere Zwischenfälle daheim an. Über die Berge nach Schweden lag noch jede Menge Schnee und die Seen waren alle noch zugefroren. Die Strassen waren wenigstens frei und gut zu fahren. Ein paar Stunden später sah es dann schon richtig nach Sommer aus im schwedischen Flachland. Vom Auto aus hab ich noch ein paar Bilder gemacht.

01.05.

Mittwoch, 01.05.

nach dem anstrengenden Baggern (total viele Hebel gleichzeitig) wollte ich den nächsten Tag mit einem gemütlichen Lauf beginnen. Der Blick aus dem Fenster um 6:00 Uhr (da läutet der Wecker) hat mich allerdings doch umgestimmt. Also nach dem Frühstück ganz gemütlich Schutt weggefahren, etwas homeoffice gemacht und dann nach dem Essen noch ein größerer „Aluboot“ auf den Trailer gepackt. War schon seltsam als der schwere Jeep plötzlich die Hinterräder in der Luft hatte. Dabei heißt es doch Alu sei so leicht. 🙂

Später konnte ich mich sogar motivieren eine etwas größere Runde zu laufen. Allerdings habe ich mich spätestens beim Anblick des ersten Halteseils als Steighilfe von einer neuen Bestzeit verabschiedet. Leider ging auf der anderen Seite kein Weg mehr weiter und den gleichen Weg zurück wollte ich auch nicht. Also bin ich nach Trappermanier einer Elchspur gefolgt. Auf Mossgeflechten mit schmatzenden Geräuschen und ab und zu auch Kontakt zum darunterliegenden Schlamm. Aber das hatte ich ja kürzlich schon mal und war deshalb ganz relaxt. Die Füße können nicht mehr als nass werden. 🙂
Viel problematischer war eigentlich das diese „Bodendecker“ auch von Fels zu Fels gewachsen waren und ich keine Lust hatte mir den Knöchel zu verstauchen oder schlimmeres. Zu guter Letzt bin ich, als ich wieder auf der Straße war, dann auch noch in die falsche Richtung gelaufen. Zum Glück war nach ca. 1 km die Strasse zu Ende und ich konnte bei dem dort lebenden „Einsiedler“ nach dem Weg fragen. War mir aber schon fast klar das der einzige Weg zurück führt. Wenigstes konnte ich oben vom „Berg“ eine schöne Aussicht über Vikna geniesen.

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29/30.04

Montag, 29.04.

heute hab ich mal wieder einen Tag mit Angeln verbracht. Natürlich nicht ohne das ich vorher meinen Morgenlauf absolviert habe. 🙂

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Zum Testen hab ich heute mal eine Galerie hinzugefügt. Einfach mal aufs erste Bild klicken und ausprobieren.


Dienstag, 30.04.

heute war mein großer Tag! „BAGGERFAHREN“ und nicht nur fahren, sondern auch richtig graben. 🙂 Da war mir sogar das klasse Angelwetter egal.

27/28.04

Samstag, 27.04.

der Tag beginnt mal wieder um 6:00 Uhr mit einer Runde Joggen. Bei ca. 2 Grad und Schneegestöber hält sich das Schwitzen auch in Grenzen. 🙂
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Nach dem Frühstück dann endlich mal richtig zum Fischen raus. Ist zwar mit Hagel losgegangen, dafür aber einigermaßen gut gefangen. Allerdings bedeutet gut gefangen natürlich auch immer viel Arbeit hinterher beim filetieren.

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Sonntag, 28.04.

von heute gibt es nicht viel zu berichten. Bischen rumgearbeitet, bischen nachmittagscouching und bischen homeoffice. Aber ich hab mal wieder etwas Morgen- und Abendstimmung eingefangen.

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24/25/26.04

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass sich die Bilder vergrößern werden wenn mal draufklickt 🙂

Mittwoch, 24.04.

heute nichts außergewöhnliches, Boote rein, Ausleger rein und ein bisschen homeoffice. Blick aus dem Fenster am Morgen, danach beim Stege schleppen 🙂

Donnerstag, 25.04.

heute wieder früh raus zum joggen, dann im Prinzip auch den ganzen Tag nur gearbeitet. Unser Camp heute mal beim joggen von einer anderen Seite fotografiert. Das andere Bild zeigt nur einen Blick auf den Steg am Abend.
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Freitag, 26.04.

heute Morgen sehr zeitig nach Rörvik gefahren. Danach etwas zum Fischen raus. Leider war draußen wieder stärkerer Wind als erwartet. Dementsprechend waren auch die Fänge etwas bescheidener. 🙁 Leider ist das Panoramabild etwas verwackelt.

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22/23.04.

Montag, 22.04.

vom Montag gibt es nicht viel zu berichten. Boote und Stege gemacht. Einiges vom „Homeoffice“ erledigt. Wetter regnerisch und stürmisch. Zuhause würde man sagen „da jagt man keinen Hund vor die Tür“. Ein Foto vom schlechten Wetter spare ich mir auch mal. 🙂

Dienstag, 23.04.

Heute begann mein Tag selbstauferlegt wieder kurz nach 6:00 Uhr. Ich wollte mich zwar nach dem Blick aus dem Fenster gleich wieder hinlegen (Regen und Wind), hab mich aber trotzdem in meine Laufklamotten geschmissen und bin los. Heute mal ein Bild vom „Gipfel“ meiner Joggingrunde. 🙂
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Am Vormittag ging es dann nach Rörvik. Und auch das ist Norwegen, ein Bagger auf der Straße der einen Graben quer über die Strasse aushebt und alle paar Minuten bzw. wenn sich ein paar Autos angestaut haben, mit seiner Baggerschaufel zwei Metallbrücken über den Graben schiebt und dann die Autos, LKW und auch Schulbusse drüberschickt.

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Am Nachmittag noch immer starker Wind. 🙁 Da kann man die Ausleger nicht montieren. Ich hab mal versucht den Wind auf dem Foto etwas einzufangen. 🙂

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